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Newsletter Oktober-Dezember 2021

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Schwung: Newsletter Oktober-Dezember 2021




Liebe Leserin, lieber Leser,

haben Sie es schon gehört? Abba ist wieder da! Ich habe es zufällig in Youtube entdeckt. Die ausgefeilten und eingängigen Lieder der schwedischen Popgruppe haben mich in den 1970ern durch meine Jugend begleitet. Gerade den Tiefgang ihrer späten, nachdenklichen Stücke mochte ich sehr. Sie waren während der aufkeimenden Krise entstanden, als der gewaltige Erfolg die Vier völlig überfordert hatte. Die blonde, vermutlich hochsensible Agnetha, deren silberhelle Stimme das akustische Markenzeichen der Gruppe war, litt besonders unter dem lautstarken und zudringlichen Jubel der Fans. Am Ende wollten sie nie wieder zusammen singen. Doch nun, gereift und gestärkt durch die Erfahrungen und Krisen des Lebens, tun sie es doch wieder – buchstäblich als „Rentnerband“.

Ein Kommentar unter dem Youtube-Video stach auffällig heraus:

„Und als die Welt sie am nötigsten brauchte, kehrten sie zurück.“

Er traf mich mitten in meiner unruhigen Befindlichkeit vor der Wahl: Wen sollte ich wählen? Ich war nicht glücklich mit einer ideenlos gewordenen Politik, die trotz vieler anderer Probleme fast nur von Klimawandel und Energiewende sprach. Der Weltklimarat hatte seinen Lautstärkeregler auch gerade auf Anschlag gedreht. Die Wahl sollte eine „Klimawahl“ werden. Wie würde es danach weitergehen? Was wird aus unserem Land? Was aus unserer von Coronafolgen und Klimaangst durchgeschüttelten Welt?

Aber nicht nur das. Der Youtube-Kommentar hat fast schon religiöse Züge: Er klingt wie die Sehnsucht nach dem Retter, der nach langer Zeit wieder in unsere durcheinandergeratene Welt zurückkehrt und alles wieder gut macht. Anderswo las ich nur wenig nüchterner, Abba sei das verbindende Element, das unsere unruhige, polarisierte und auseinanderdriftende Welt jetzt brauche.


Die verlorene Wahrheit

Wie auch immer: Die Wahl ist vorbei. Der Regierungskurs war unabhängig vom Ausgang der Wahl bereits seit dem 24. März durch das Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichts vorgegeben: Noch mehr Opfer für noch mehr Klimaschutz. Das Urteil ist zwar umstritten, aber dennoch rechtskräftig und unanfechtbar. Aus der Nummer kommen wir nicht mehr raus. Während also die sich bildende Regierung über noch ehrgeizigere Klimaziele, über Ministerposten und Cannabis diskutiert, haben wir nun weltweit eine handfeste Energiekrise.

Woran liegt’s? Wir haben zu sehr auf erneuerbare Energien gesetzt, sagen die einen. Wir haben zu zögernd auf erneuerbare Energien gesetzt, sagen die anderen. Beides klingt auf seine Weise logisch. Aber welche Logik stimmt? Kürzlich ging der Alarm durch die Nachrichten: CO2 war noch nie so hoch wie heute! Die Werte steigen unentwegt. Nicht mal die coronabedingten Wirtschaftseinbrüche haben daran etwas geändert. Für die einen bedeutet das Entwarnung: Der CO2-Anstieg ist natürlichen Ursprungs, die menschengemachten Emissionen sind unerheblich. Die anderen sind beunruhigt: Nun müssen wir noch größere Anstrengungen unternehmen, um das CO2 runterzukriegen. Welche Logik stimmt? Was ist wahr? Wer kann das entscheiden?

Eigentlich wollte ich erst im Dezember zu Weihnachten schreiben, etwas Erbauliches, vielleicht über das Jesuskind in der Krippe. Doch unsere Welt ist in Not. Angesichts der aktuellen Entwicklung kommt mir immer nur der erwachsene Jesus auf dem Weg ans Kreuz in den Sinn. Ihn hatte Pontius Pilatus gefragt: „Was ist Wahrheit?“ – und sich abgewandt, ohne die Antwort abzuwarten. Seitdem zerbrechen sich Generationen von Philosophen den Kopf über diese Frage. Sie haben auch allerlei Antworten gefunden. Doch es hilft alles nichts: Uns ist die Wahrheit verloren gegangen. Jeder hat seine Wahrheit, schleust sie durch seine Logik, kommt zu seinen Schlußfolgerungen – und läßt andere Wahrheiten, Logiken und Schlußfolgerungen nicht gelten. Die Politik, die Massenmedien, die selbsternannten „Faktenchecker“, die sozialen Netzwerke, sogar die Wissenschaft, sie alle haben ihre Wahrheitskrisen. Sätze, die mit „Wir wissen…“ oder „Fakt ist…“ beginnen, sind verdächtig. Unsere Welt ist zerstritten, polarisiert, verstrickt – und letztlich orientierungslos.

Abba mag uns ein paar Minuten lang in eine weniger verworrene Welt zurückversetzen. Aber sie können uns in unserer heutigen Welt nicht weiterhelfen. Sie sind keine Retter. Trotzdem freue ich mich darauf, bald mehr von ihnen zu hören.

Wo können wir die verlorene Wahrheit, die verlorene Orientierung wiederfinden? Die Frage muß hier offen bleiben. Zunächst gilt es, sich für mögliche Bedrohungen, die auf uns zukommen, zu rüsten – mehr darüber in einem längeren Text weiter unten (bitte nehmen Sie sich Zeit dafür). Und dann wünsche ich Ihnen trotz aller äußerlicher Unruhe jetzt schon eine gesegnete und friedliche Advents- und Weihnachtszeit. Man befürchtet ja wegen der gerissenen Lieferketten ein Weihnachtsfest ohne Geschenke. Eine wunderbare Chance, sich wieder auf das zu besinnen, was Weihnachten eigentlich ausmacht: Die Gemeinschaft mit Menschen, die einem nahe sind – und das Kind in der Krippe.

Herzlichst,
Ihr Reimar Lüngen



„Wenn die Tatsachen nicht mit der Theorie übereinstimmen – um so schlimmer für die Tatsachen.“
– Georg Wilhelm Friedrich Hegel zugeschrieben



Inhalt

> Blackout: Sind Sie vorbereitet?
> Termine und Infos
> Beruflichen Wandel meistern




Blackout: Sind Sie vorbereitet?

Die Regierung Österreichs bereitet das Land auf einen Blackout vor, las ich neulich im Internet. Also auf einen großräumigen, das ganze Land oder weite Teile Europas erfassenden und länger andauernden Stromausfall. Die Initiative dazu geht vom österreichischen Experten für komplexe Systeme und Krisenvorsorge, Herbert Saurugg aus. Er warnt seit Jahren vor der Gefahr. Jetzt ist auch in Deutschland eine – etwas schräge – Kampagne des Bundesministeriums für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gestartet. Warum das alles?

Das europäische Verbundnetz ist ein hochkomplexes System, das die landesweiten Stromversorgungsnetze von Spanien bis Griechenland, von Dänemark bis Italien zusammenschaltet. Das Wesen komplexer Systeme besteht darin, daß alles mit allem zusammenhängt, und daß der Mensch nur einen Teil der Zusammenhänge zu sehen und zu managen vermag. Deshalb können uns komplexe Systeme immer wieder mit unvorhergesehenen Ereignissen überraschen. Auch deshalb, weil die Systemantwort auf Eingriffe von außen meist nicht sofort kommt, sondern zeitverzögert – und dann oft überschießend. Genau das erleben wir gerade, und es hat uns in die Energiekrise katapultiert.

Was die vielgescholtenen Stromversorger leisten, um solch ein System beständig im Gleichgewicht zu halten, können wir kaum ermessen: In jeder Sekunde müssen Erzeugung und Verbrauch fein austariert sein. Kommt das System aus dem Gleichgewicht, dann bricht es zusammen. Die Aufgabe der Stromversorger, das Gleichgewicht zu halten, wird seit Jahren schwieriger und teurer, denn die Energiewende zwingt sie, die gleichmäßige, gut regelbare Stromerzeugung von Kohle- und Kernkraftwerken durch immer mehr wetterwendische Wind- und Solarenergie zu ersetzen.

Herbert Saurugg sagt über die deutsche Energiewende, daß sie der hochriskante Komplettumbau eines komplexen Systems sei. Dabei sei es nicht zu vermeiden, daß da mal etwas schief gehe. Ein zusammengebrochenes Stromnetz wieder hochzufahren, ist nicht trivial und kann Tage oder Wochen dauern. Das größte Problem eines Blackouts, so Saurugg, bestehe nicht darin, daß der Strom ausfalle, sondern daß alle direkt oder indirekt vom Strom abhängigen Versorgungs- und Logistikketten zusammenbrächen. Elektrische Pumpen in der Heizung, in der Zapfsäule oder im Wasserwerk, Internet und Telefonnetz, Geldautomaten und Supermarktkassen, medizinische Geräte – alles braucht Strom. Ein weiträumiger und länger dauernder Blackout ist ein Katastrophenfall! Wenn das ganze Land, oder vielleicht halb Europa, Katastrophengebiet ist, können wir nicht mit Hilfe von außerhalb des Katastrophengebietes rechnen. Wir müssen für diesen Fall selbst vorsorgen.


Überbringer der schlechten Nachricht

Warum schreibe ich davon? Ich bin hochsensibel. Das ist eine Gabe und zugleich eine Herausforderung. Die Gabe der Hochsensibilität besteht darin, Chancen oder Gefahren wahrzunehmen, die anderen entgehen. Die Herausforderung besteht darin, es denen zu sagen, die es noch nicht wahrgenommen haben. Ich bin nicht gern der Überbringer der schlechten Nachricht. Ich will keine Angst schüren. Doch es wäre in der sich jetzt zuspitzenden Situation egoistisch und verantwortungslos, das, was ich wahrnehme, für mich zu behalten.

Seit Jahren beobachte ich beunruhigt die irrationale, von der Klimaangst getriebene Energiepolitik in unserem Land. Die Politik regiert damit in einen Bereich hinein, von dem sie nichts versteht. Jahrelang warnten Experten und Ingenieure vergeblich, daß die geplante Energiewende so nicht funktionieren könne – weder physikalisch, noch ökonomisch. Die Regierung spiele mit dem Feuer. Bisher ging es noch gut. Doch inzwischen sagt Blackout-Experte Saurugg, es sei nicht mehr die Frage, ob in den nächsten Jahren ein Blackout drohe, sondern wann. Die Gefahr besteht nicht so sehr im Stromausfall an sich, sondern darin, daß er uns unvorbereitet trifft und länger andauern wird. Wußten Sie, daß das europäische Verbundnetz dieses Jahr schon mehrmals knapp am Blackout vorbeigeschrammt ist?

Wenige Wochen vor Beginn der Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow kochte es in Großbritannien für alle sichtbar hoch: Der Winter war streng, der Sommer kühl. Wind und Sonne lieferten nicht wie geplant, und nun fehlt es an Energie. Die Energiewende-Rechnung geht nicht auf, schon wieder reißen Lieferketten, diesmal energiebedingt. Es ist nicht die erste Panne dieser Art, doch die erste, von der unsere Massenmedien Notiz nehmen. Während sie noch mit Häme und spitzem Finger auf die Briten zeigten („das haben sie nun von ihrem Brexit“), breitete sich die Krise atemberaubend schnell über die ganze Welt aus. Betroffen sind nicht nur die Länder, die zu sehr auf erneuerbare Energie gesetzt haben. Allen mangelt es nun aus unterschiedlichsten Gründen an Energie. China ist bereit, jeden Preis für Kohle und Erdgas zu zahlen, um einen Aufstand seiner 1,3 Milliarden Bürger zu vermeiden. Damit müssen wir nun alle auf den Energiemärkten konkurrieren. Energie wird weltweit zur Mangelware – und zum Politikum.

Und nun befürchten manche Meteorologen zu allem Überfluß einen weiteren strengen Winter. Wenn es „gut“ läuft, wird es „nur“ teuer. Wenn es nicht so gut läuft, müssen die Stromversorger den Strom rationieren. Sie schalten ihn dann bei Engpässen gezielt reihum in verschiedenen Regionen für ein paar Stunden ab. Das sind keine Blackouts, sondern, wie es die Stromversorger nennen, „Lastabwürfe“, oder, wer es noch aus dem Krieg kennt, „Stromsperren“. Damit können wir leben, auch wenn wir mit schmerzhaften Folgeschäden für die Volkswirtschaft rechnen müssen. Wenn es richtig schlecht läuft, bricht das Netz ohne Vorwarnung unkontrolliert zusammen. Dann schalten alle Kraftwerke und Verteileranlagen automatisch ab, um Schäden an der Infrastruktur zu vermeiden. Das ist ein Blackout. Und er dauert längere Zeit, weil der Aufwand enorm ist, das alles wieder hochzufahren, zu synchronisieren und zusammenzuschalten, ohne daß es gleich wieder zusammenbricht. Es ist eben ein komplexes System.


Wie können wir uns vorbereiten?

Das Internet ist voll von Krisenvorsorge-Tips. Ich denke, nicht alles davon ist nötig (und vor allem in beengten Stadtwohnungen auch nicht möglich). Das Allernötigste, wenn abends plötzlich das Licht ausfällt, ist Licht. Halten Sie mehrere batteriebetriebene (nicht akkubetriebene!) Taschenlampen und einen ausreichenden Vorrat an passenden Batterien bereit. Wenn Sie Kerzen benutzen, dann sollte auch ein Feuerlöscher in Reichweite sein. Denn ohne Strom können Sie die Feuerwehr nicht rufen. Da auch Internet, Radio oder Fernsehen ohne Strom nicht funktionieren, empfiehlt sich ein batteriebetriebenes Radio möglichst mit Mittel-, Kurz- oder Langwelle. Diese Wellenbereiche reichen abends weit, so daß Sie damit Informationen von außerhalb des Krisengebietes auffangen können.

Das Wichtigste zum Überleben ist Wasser. Da die Trinkwasserversorgung ausfallen kann, legen Sie sich einen Vorrat an Wasserflaschen von mindestens 1 Liter pro Tag und Person an, und zwar für wenigstens 14 Tage. Vielleicht ist der Strom schon nach einer Woche wieder da, aber bis die geplünderten Supermärkte und die gerissenen Lieferketten wieder fähig sind, eine notdürftige Versorgung anzubieten, kann es länger dauern. Konserven, die man notfalls auch kalt auslöffeln kann, helfen gegen den drängendsten Hunger. Achten Sie im Lauf der Jahre auf die Verfallsdaten, brauchen Sie alte Getränke oder Konserven sukzessive auf und ersetzen Sie sie durch neue.

Feuchte Kosmetik- oder Babytücher, Trockenshampoo und dergleichen ermöglichen ein Mindestmaß an Körperhygiene ohne Wasser. Gummihandschuhe halten die Hände bei schmutzigen Tätigkeiten sauber. Überlegen Sie, wie Sie unter Ihren gegebenen Bedingungen Ihre Notdurft verrichten können, wenn die Toilettenspülung nicht funktioniert. Im Internet finden Sie unter dem Stichwort Campingbedarf allerlei Dinge, die hilfreich sein können, zumindest ausreichend Mülltüten, feuchtigkeitsbindendes Granulat oder geruchshemmende Flüssigkeiten aus dem Zubehör für Campingtoiletten.

Weiter sollten Sie eine gewisse Menge Bargeld im Haus haben, um nach der Krise auch unter provisorischen Bedingungen schnell wieder einkaufen gehen zu können. Denken Sie, sofern nötig, an einen ausreichenden Vorrat an Medikamenten, Babynahrung oder Tierfutter. Wenn Sie Babynahrung zubereiten müssen, tut ein Campingkocher samt Brennstoffvorrat nützliche Dienste. Was darüber hinausgeht, ist je nach individuellen Verhältnissen und Bedürfnissen wohl eher Luxus und könnte zum Klotz am Bein werden. Widerstehen Sie der Angstmache und den Verlockungen der Krisenvorsorge-Industrie. Es geht darum, die Krise zu überstehen – nicht darum, sich darin einzurichten.

Und schließlich: Sprechen Sie auch mit anderen Menschen über dieses unbequeme Thema (diese Mahnung von Herbert Saurugg hat mich aufgerüttelt und zu diesem Artikel ermutigt). Gemeinsam läßt sich eine solche Krise einfacher überstehen. Tun Sie sich mit den Nachbarn zusammen. Auch im lokalen Umfeld sind Vorbereitungen möglich: Feuerwachen, Schulen, Ortsvereine, Kirchengemeinden oder Unternehmen könnten Kräfte oder Ressourcen bündeln. Lebensmittelhändler könnten Notfallpläne ausarbeiten, wie sie durch Ausfall der Kühlung nicht mehr verkaufsfähige Waren geordnet abgeben können. Und natürlich sollten die Menschen im Umfeld von diesen Vorbereitungen und Hilfsmöglichkeiten auch wissen.


Weitere Informationen

Homepage von Herbert Saurugg:
https://www.saurugg.net/
https://www.saurugg.net/blackout/vorbereitungen-auf-ein-blackout

Kampagne „Für alle Fälle vorbereitet“ des Bundesministeriums für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe:
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Fuer-alle-Faelle-vorbereitet/fuer-alle-faelle_node.html

Bericht des Büros für Technikfolgenabschätzung über die Verletzlichkeit moderner Gesellschaften am Beispiel eines Stromausfalls (2010):
https://www.tab-beim-bundestag.de/de/untersuchungen/u137.html
https://www.tab-beim-bundestag.de/de/pdf/publikationen/zusammenfassungen/TAB-Arbeitsbericht-ab141_Z.pdf

Wenn Sie hochsensibel sind, dann sind Sie von diesen Informationen möglicherweise erst mal überwältigt und fühlen sich wie gelähmt. Am besten, Sie fangen gleich beim nächsten größeren Einkauf mit dem Wichtigsten an: Wasser. Nehmen Sie einen Kasten oder eine Sechserpackung Wasser mehr mit und suchen Sie zu Hause einen Platz, wo Sie Ihren Wasservorrat aufbewahren können. Damit ist ein Anfang gemacht, der Sie aus der Lähmung lösen kann. Weiter geht es mit Licht und Batterien sowie Hygieneartikeln. Und dann bauen Sie Ihre Wasser- und Lebensmittelvorräte nach und nach auf. Sie müssen nicht ab morgen perfekt ausgestattet sein. Sie sollten aber wenigstens begonnen haben.



Termine und Infos

Nach einem ruhigeren und einigermaßen erholsamen September nehme ich wieder regulär Coachinganfragen an.

In der zweiten Dezemberhälfte, rund um Weihnachten, ruht das Coaching. Antworten auf Mails oder Telefonate können dann länger dauern. Aus Spamgründen verzichte ich wie üblich auf Abwesenheits-Hinweise. Im neuen Jahr stehe ich Ihnen dann – hoffentlich unbehelligt von der Energiekrise – wieder zur Verfügung.



Beruflichen Wandel meistern

Sie sind hochsensibel und leiden unter Ihrer beruflichen Arbeit? Drohen auszubrennen? Vermissen den Sinn? Hadern mit Ihrer Hochsensibilität? Dann bleiben Sie nicht in Ihrer frustrierenden Situation! Sie riskieren sonst vielleicht sogar gesundheitliche Schäden. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist.

Wenn Sie sich eine Veränderung nicht zutrauen oder nicht wissen, was Sie als nächstes tun sollen, dann stehe ich Ihnen mit Berufungscoaching und/oder Bewerbungscoaching gern zur Verfügung: Sie entdecken, was in Ihnen steckt, gewinnen Klarheit über Ihre Möglichkeiten, wissen, welche Richtung Sie einschlagen können, verstehen, wie der Bewerbungsprozeß funktioniert und präsentieren mutig einen Lebenslauf, auf den Sie stolz sein können.

Wenn Sie sich das wünschen, dann lassen Sie sich doch zu einem unverbindlichen und kostenlosen Kennenlerntelefonat einladen. Wir nehmen uns Zeit füreinander und ergründen, was Sie brauchen und was ich für Sie tun kann. Sie gehen kein Risiko ein: Nur wenn alles perfekt paßt, beginnen wir mit dem Coaching. Davor sind Sie zu nichts weiter verpflichtet.

So erreichen Sie mich:

Reimar Lüngen
Onckenstraße 11
22607 Hamburg

Tel. 040/28 41 09 45
E-Mail info@klaarkimming.org

Mehr Infos auf: www.KlaarKimming.org





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