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Newsletter Juni 2013

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Schwung: Newsletter Juni 2013




Liebe Leserin, lieber Leser,

Immer wieder und immer heftiger bin ich im Mai auf ein überaus bewegendes Thema gestoßen worden. Als gegen Ende des Monats auch noch die Nachricht durch die Medien ging, daß der Softwarekonzern SAP 650 Menschen mit Asperger-Syndrom einstellen will, habe ich kurzerhand das ursprüngliche Newsletter-Thema verworfen und räume mit Freude dem neuen Thema den Platz ein, der ihm gebührt.

Als Wegbegleiter für hochsensible Menschen durch beruflichen Wandel sehe ich in Menschen, die anders sind, ein großes Potential. Nicht nur in Hochsensiblen. Menschen mit ADS sind mir schon länger aufgefallen als Träger ganz besonderer Begabungen. Bei Hochbegabten liegt diese Sicht zwar näher, doch haben sie gerade wegen ihrer Gaben große Probleme, in unserer auf Durchschnitt eingestellten Welt klarzukommen. Menschen mit Down-Syndrom haben eine besonders liebenswürdige Art im Umgang mit Menschen. Und nun rücken also auch Menschen mit Asperger-Syndrom in meinen Blick.


Potentiale nutzen

Das Asperger-Syndrom, so sagt das Lexikon, ist eine milde Form des Autismus. Autismus ist eine angeborene Krankheit, die die Betroffenen unfähig macht, gefühlsmäßige Beziehungen zu anderen Menschen aufzunehmen. Aber diese Menschen haben oft sehr ausgeprägte Begabungen meist auf naturwissenschaftlichem, mathematischem oder musischem Gebiet, auf die sie sich voll konzentrieren können. Schwer fällt es ihnen, Gefühle andere Menschen zu erkennen, was ihnen die Kommunikation mit anderen erschwert, und was ihnen manchmal eine verletzende Art verleiht.

Wir sind eine Welt voller begabter Menschen. Unausschöpfliche Potentiale liegen in der Menschheit, und nur ein kleiner Teil davon ist bisher angezapft. Allzu viele Menschen bleiben, wie jemand es ausdrückte, Ballast – und könnten doch Motor sein. In diese Situation hinein überraschte SAP mit der Nachricht, bis 2020 Hunderte Autisten einstellen zu wollen – bis zu einem Prozent der Belegschaft. Das Unternehmen will deren herausragende analytisch-logisches Denkvermögen in der Softwareherstellung und bei der Fehlersuche ausschöpfen.


Hoher Aufwand

Der Aufwand, den SAP dafür treibt, ist bemerkenswert. Ein Artikel aus dem Handelsblatt berichtet: Schon für die Auswahl der Bewerber sind geeignete Spezialisten nötig. Das tut eine dänische Firma mit Namen Specialisterne, die sich – man höre und staune – auf eben diese Aufgabe spezialisiert hat, und dafür mit Betroffenenverbänden zusammenarbeitet. Gegründet wurde Specialisterne von einem Vater eines autistischen Kindes, der sich nicht damit abfinden wollte, daß die großen Talente der Autisten ungenutzt bleiben.

Specialisterne schult die Kandidaten zunächst mehrere Monate, bevor Experten entscheiden, ob und wo die Arbeitskraft der Autisten passen würde. Dann spricht Specialisterne mit Zielfirmen, um sie zu überzeugen – ein Prozeß, der weitere Monate dauert.

Für die Zielfirmen – wie SAP – bedeutet das eine Umstellung. Autisten können mit Floskeln, verklausulierten Sätzen, Andeutungen und Widersprüchlichkeiten nichts anfangen. Sie brauchen klare Ansagen. Damit zwingen sie die Kollegen zu Klarheit in der Kommunikation, und damit zu Klarheit im Denken, zur Konzentration auf das Wesentliche. Das kann so heilsam sein! Autisten machen selbst klare Ansagen, und sie lügen nicht. Das bringt ihnen in einer Arbeitswelt voller Ränkespielchen und Intrigen schnell Ärger. Das kräftezehrende Kämpfen um Status und Position ergibt für sie keinen Sinn. Nötig ist ein ehrliches Umfeld, in dem sie so sein können, wie sie sind. Dieses Umfeld indes tut auch den anderen Kollegen gut. Die Erfahrungen bei SAP bestätigen: Die Zufriedenheit in Teams mit Autisten steigt, die Wechselquote sinkt auf die Hälfte.


Großer Nutzen

„Teams, die mit sehr unterschiedlichen Menschen besetzt sind, sind innovativer“, sagt Anka Wittenberg, bei SAP zuständig für Diversity und Inclusion (also Vielfalt und Einbeziehung). Recht hat sie, das haben Studien vielfach bewiesen. Und klasse, daß SAP eine Abteilung hat, die das ernst nimmt und umsetzt. Jedem Autisten stellt SAP einen Mentor zur Seite, der bei der Arbeit und den alltäglichen Fragen des Umgangs miteinander hilft.

Was für ein Aufwand! Erstaunlich, daß ein Unternehmen bereit ist, das zu leisten. Offensichtlich lohnt es sich. Der Gewinn, Menschen einzustellen, die anders sind, scheint größer zu sein.

Wir sehen in Behinderung oft zuerst und ausschließlich das Hindernis. Wir glauben, behinderte Menschen können es nicht. Schnell sind wir dabei, sie als Ballast zu betrachten, den wir irgendwie mit durchbringen müssen. Doch Umfragen haben ergeben, daß behinderte Menschen deutlich öfter in ihrer Berufung leben als gesunde Menschen. Wie ist das möglich? Eigentlich ganz logisch: Behinderte sind durch ihre Behinderung gezwungen, auf das zu fokussieren, was sie gut können.


Bereicherung für alle

Und nach aller Erfahrung sind Behinderte oft schon allein dadurch, daß sie da sind, eine Bereicherung für alle. Warum? Bisher habe ich nur Vermutungen dazu. Eine davon lautet: Ihre andere Perspektive bereichert unsere eigene Sicht auf die Welt. Seit ich beispielsweise eine Frau im Rollstuhl kennengelernt habe (die es übrigens viel schrecklicher findet, daß ich nur mit einem Auge sehen kann, als daß sie im Rollstuhl sitzt), sehe ich Straßenkanten und Treppen und auch die Bemühungen des HVV, immer mehr S- und U-Bahnstationen mit Aufzügen auszurüsten, mit anderen Augen.

Es tut nicht nur gut, mal eine andere Perspektive einzunehmen. Sondern es ist unverzichtbare Voraussetzung für Kreativität und Innovation. An diesem Punkt mangelt es in Wirtschaft und Gesellschaft. Wo Arbeitgeber sich scheuen, den Mehraufwand zu treiben, um Menschen zu integrieren, die anders sind, wird alles eintönig.

Hierin liegt ein merkwürdiger Widerspruch: Wir neigen dazu, uns mit anderen zu vergleichen und dabei ein Normal, einen Durchschnitt zu finden. Wenn wir diesem Durchschnitt nicht entsprechen, dann glauben wir bestenfalls weniger wert zu sein als andere, oder schlimmstenfalls krank zu sein. Es ist doch kurios: Wir sehnen uns danach, Durchschnitt zu sein, manchmal so sehr, daß wir uns selbst verleugnen. Und gleichzeitig wünschen wir uns, etwas Besonderes, etwas Einzigartiges, ganz Eigenes zu sein. Doch unserer selbst unsicher, haben wir auch Angst davor, und passen uns doch lieber dem Durchschnitt an. Provozierende Frage: Sind die, die nicht anders können, als anders zu sein, vielleicht die wahren Gesunden?


Weitere Initiative

Im Windschatten der SAP-Nachricht haben die Medien entdeckt, daß es in Berlin bereits eine Software-Consulting-Firma gibt, die ausschließlich Autisten beschäftigt. Sie heißt Auticon und wurde, wie Specialisterne, von einem Vater eines autistischen Kindes gegründet. Die Asperger-Autisten durchsuchen Software nach Fehlern. Das tun sie mit hundertprozentiger Konzentration und unglaublicher Präzision. Sie können das, weil ihnen die Fähigkeit zum Multitasking abgeht, also die Fähigkeit, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun. Ihnen bleibt nichts anderes, als eins nach dem andern zu tun, und sich voll auf das zu konzentrieren, was sie gerade tun. Das ist ihre Stärke.

Der Firmengründer Dirk Müller-Remus lobt die hohe Detailgenauigkeit, das herausragende analytisch-logische Denkvermögen und die besonderen visuellen Fähigkeiten seiner Leute. Seine Firma sei keine Behindertenwerkstätte, sondern liefere Leistung auf höchstem Niveau und von höchster Qualität. Mit den Schwierigkeiten in der Kommunikation und den daraus resultierenden Mißverständnisse lasse sich leben. Das Betriebsklima sei gut, externe Jobcoaches trainieren die Autisten für den Kontakt mit Kunden. Und es mache ihnen unheimlichen Spaß, Fehler zu finden.

Die Firmenräume sind besonders ruhig, die Wände kahl, die Einrichtung spartanisch – nichts soll von der Aufgabe ablenken. Ein Ruheraum bietet Platz für Mitarbeiter, die sich von der arbeitsmäßigen Reizüberflutung erholen wollen. Bedingungen, die es in anderen Unternehmen nicht gibt. Als Behinderte landen Autisten denn auch meist auf dem Abstellgleis, werden Hartz IV-Empfänger oder sind frühverrentet. Mit ihren Bedürfnissen, ihrer Art zu arbeiten und ihrer Art der Selbstdarstellung in Bewerbungsgesprächen haben sie anderswo keine Chance.


Hoffnungsschimmer

Welch eine Vergeudung von Talenten! Das kann sich unsere Gesellschaft auf Dauer nicht leisten. Eine Gesellschaft, die nur auf das „Normale“ setzt – was immer das ist –, verarmt. Daran wird auch der von der Politik angestrebte Import von Fachkräften aus dem Ausland nichts ändern. Der Fachkräftemangel, den die Wirtschaft immer lauter beklagt, ist in den meisten Fällen auf die fehlende Bereitschaft der Personalabteilungen zurückzuführen, sich auf die Menschen einzulassen, die da sind. Es gilt, die vorhandenen Ressourcen auszuschöpfen.

Um so erfreulicher finde ich die Initiativen von Specialisterne, Auticon und SAP. Sie sind ein gutes Beispiel, ein Vorbild dafür, wie auch andersartige Menschen mit besonderen Begabungen und besonderen Bedürfnissen in die Belegschaften integriert werden können. Glücklicherweise ist das bei den meisten von ihnen, wie ADSlern, Hochbegabten und Hochsensiblen, aber auch Senioren, weniger aufwendig. Das größte Hindernis ist das alte Denken in den Unternehmen: Bewerber müssen sich immer noch allzu oft an dem Idealbild des jungen, dynamischen und erfolgreichen Mitarbeiters messen, dem man nur einen Schreibtisch mit Computer hinzustellen braucht, an dem er sofort losstrampelt.

Während Burnout, Ängste und Depressionen zunehmen, gibt es Hoffnung für unsere unmenschlich gewordene Arbeitswelt. Die Dinge beginnen sich umzukehren: Unternehmen, die das meiste für die Bewerber tun, bekommen die besten Mitarbeiter. Sie machen nicht nur das Rennen um die Talente in Zeiten des demographischen Wandels, sondern freuen sich vielleicht eines Tages auch über die besten Aktienkurse. Eine Arbeitswelt, die gut ist für Asperger-Leute, ADSler oder eben Hochsensible, ist gut für alle Mitarbeiter. SAP hat es bereits praktisch festgestellt: Die Zufriedenheit aller steigt.

Herzlichst,
Ihr Reimar Lüngen



„Nur wenn wir Mitarbeiter einstellen, die anders denken und so Innovationen fördern, kann SAP den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts begegnen.“
– Luisa Delgado, Personalvorstand SAP



Inhalt

> Schädlich: Multitasking vermeiden
> Termine und Infos
> Beruflichen Wandel meistern



Schädlich: Multitasking vermeiden

Termindruck, Telefonate, E-Mails – im Beruf ist es fast schon normal, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen. Wer diese Fähigkeit des Multitaskings beherrscht, gilt als guter Mitarbeiter. Ist er aber nicht, wie kürzlich in „Science“ veröffentlichte Untersuchungen des Gehirnforschers Etienne Koechlin zeigen. Multitasking senke die Konzentrationsfähigkeit und die Qualität der Ergebnisse und sei damit eher kontraproduktiv.

Warum ist das so? Das Gehirn muß die entscheidenden Informationen im Ultrakurzzeitgedächtnis, einer Art „Arbeitsspeicher“ mit einer Erinnerungszeit von nur 3 Sekunden, vorhalten. Unterbricht es die Bearbeitung einer Aufgabe für eine andere Aufgabe, legt es die Inhalte der ersten Aufgabe in einem anderen Speicher ab und holt sich die Inhalte für die nächste Aufgabe. Wir können in gewissen Grenzen trainieren, diese Informationsaustausche zu beschleunigen. Aber damit trainieren wir uns praktisch eine Konzentrationsstörung an: Wir werden leichter ablenkbar, unkonzentrierter, ineffektiver, machen mehr Fehler und sind obendrein gereizt.

Experten raten deshalb, Aufgaben nacheinander zu erledigen – das spart Zeit und sichert die Qualität. Man solle sich im Büro wenigstens eine halbe Stunde täglich erkämpfen, in der man nicht auf E-Mails oder Anrufe reagieren müsse. Diese Zahl sollte Arbeitgeber aufhorchen lassen: Läßt sie doch darauf schließen, daß multitaskende Mitarbeiter bislang nicht mal eine halbe Stunde am Tag wirklich produktiv tätig sind.



Termine und Infos

Immer wieder begegnet mir während meiner Seminare zum Thema Hochsensibilität der Wunsch nach Austausch unter Betroffenen. Deshalb gibt es am Donnerstag, dem 13. Juni um 19:30 Uhr in der Kegelhof Kommunikationsküche einen Austauschabend für Hochsensible unter dem Titel „Hochsensibilität meistern“. Er richtet sich an Betroffene, die schon ein wenig über das Thema wissen – also beispielsweise an Teilnehmer meiner Seminare. Hier sind wir unter uns und haben Gelegenheit, miteinander über die Dinge rund um das Leben als Hochsensible zu sprechen. Ich werde, anders als in den Seminaren, nicht referieren, sondern nur moderieren – hier ist Raum für Sie.

Damit jeder von uns etwas mitnehmen kann, möchte ich gern auf das fokussieren, was wir als Hochsensible bereits intuitiv richtig gemacht haben. Unser Alltag in einer lauten und hektischen Welt stellt uns immer wieder vor spezielle Herausforderungen. Trotzdem haben wir es bis hier schon mal geschafft. Die Frage lautet: Wie haben wir es geschafft? Welche Strategien, welche Kniffe, welche Lösungen haben wir für die Probleme, die auf uns einstürmen?

Lassen Sie uns entdecken, was wir richtig gemacht haben, und das voneinander lernen. Es soll ein Abend werden, an dem wir Schätze heben und miteinander teilen. Die Gruppe soll überschaubar sein, deshalb ist die Anzahl der Plätze begrenzt. Wenn Sie dabei sein wollen, dann melden Sie sich bitte baldmöglichst an.

(Achtung: Im letzten Newsletter und auf einigen Flyern ist ein falsches Datum angegeben. Richtig ist Donnerstag, der 13. Juni. Bitte entschuldigen Sie den Fehler und mögliche Verwirrung.)

Weitere Infos auf: www.RLuengen.de/termine/termine.html#m016


Sommerpause: In den Sommermonaten ruht meine Seminartätigkeit. Sobald neue Termine geplant sind, erfahren Sie im Newsletter davon.


Tschüß und Danke: Mitte des Jahres schließt auch die Kegelhof Kommunikationsküche ihre Pforten, in der ich viele Jahre lang immer wieder gern mit meinen Seminaren zu Gast war. Heike Andersen, die rührige Betreiberin der Kommunikationsküche, nimmt sich nach vielen Jahren eine Auszeit, um neue Projekte anzugehen. Das bedeutet für mich, während der Sommerpause neue Räumlichkeiten und eine neue Form für meine Seminare zu finden.

Heike, ich bin sehr dankbar für die Zeit in der Kommunikationsküche, für die gleichermaßen nette wie professionelle Zusammenarbeit und für alle Unterstützung, die Du mir gegeben hast. Ich wünsche Dir zunächst ausreichend Erholung von der arbeitsreichen Zeit in der Kommunikationsküche, und dann auch gute Ideen und viel Kreativität bei dem, was nun als nächstes für Dich dran ist. Danke für alles!


Immer wieder werde ich gefragt, ob es solche Seminare, wie ich sie anbiete, auch anderswo als nur in Norddeutschland gäbe. Meines Wissens nicht – aber ich würde sie auch woanders halten, wenn ich eingeladen werde. Wenn es am Ort einen Ansprechpartner oder ein Team gibt, das bei der Organisation hilft und lokal auch ein wenig die Werbetrommel rührt, dann können wir mit wenig Aufwand Großes erreichen – natürlich zu beiderseitigem Nutzen, wie bisherige Veranstaltungen zeigen. Also: Wenn Sie mich als Referent einladen möchten, dann sprechen Sie mich gern an!

Mehr zu allen Seminarthemen auf: www.RLuengen.de/termine



Beruflichen Wandel meistern

Sie sind frustriert im Beruf? Drohen auszubrennen? Langweilen sich zu Tode? Vermissen den Sinn? Dann bleiben Sie nicht in der Ihrer frustrierenden Situation! Sie riskieren sonst gesundheitliche Schäden.

Wenn Sie sich eine Veränderung nicht zutrauen oder nicht wissen, was Sie tun sollen, dann stehe ich Ihnen mit Bewerbungs- oder Berufungscoaching gern zur Verfügung: Sie entdecken, was in Ihnen steckt, gewinnen Klarheit über Ihre Möglichkeiten, wissen, welche Richtung Sie einschlagen können, verstehen, wie der Bewerbungsprozeß funktioniert und präsentieren mutig einen Lebenslauf, auf den Sie stolz sein können.

Wenn Sie sich das wünschen, dann lassen Sie sich doch zu einem unverbindlichen und kostenlosen Kennenlerngespräch einladen. Wir nehmen uns Zeit füreinander und ergründen, was Sie brauchen und was ich für Sie tun kann. Sie gehen kein Risiko ein: Nur wenn alles perfekt paßt, beginnen wir mit dem Coaching. Davor sind Sie zu nichts weiter verpflichtet.

So erreichen Sie mich:

Reimar Lüngen
Onckenstraße 11
22607 Hamburg

Tel. 040/28 41 09 45
E-Mail info@klaarkimming.org

Mehr Infos auf: www.KlaarKimming.org





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