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Newsletter Juni/Juli 2015

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Schwung: Newsletter Juni/Juli 2015




Liebe Leserin, lieber Leser,

während sich jetzt, Ende Juni, Anfang Juli, die Nachrichten über das griechische Schuldendrama überstürzen, kommt mir immer häufiger die Erinnerung an die Zeit meines Psychologiestudiums in den 1990er Jahren. Ich hatte damals eine Vordiplomarbeit zum Thema Sekten geschrieben. Wichtig geworden ist mir damals, daß die Definition, was eine Sekte ist, nicht von deren Glaubensinhalt abhängig sein kann. Zu groß ist die Vielfalt der Denk- und Glaubensinhalte, als daß das ein Kriterium sein könnte. Abgesehen davon sind Glaubens- und Meinungsfreiheit – noch? – hohe Werte in unserem Teil der Welt. Was eine Sekte eindeutig kennzeichnet, ist vielmehr die Tatsache, daß es zwar einen Weg hinein, aber keinen Weg hinaus gibt.

Die Probleme mit Griechenland und dem Euro haben aber viel damit zu tun, daß es zwar Aufnahmekriterien gibt, doch der Weg aus der Union oder aus dem Euro nicht definiert ist. Ist die Europäische Union eine Sekte? Ist die Eurozone eine Sekte? Oder haben die hochgebildeten Experten, die die gesetzlichen Grundlagen der EU und des Euros ausgetüftelt haben, „nur“ etwas vergessen?


Europa, wohin?

Wie es auch sei, die Angst vor dem „Grexit“ hält Politik und Finanzmärkte seit Jahren in Atem. Regierungen sind ratlos, sie reagieren nur noch, statt zu agieren. Ein Drittel der EZB-Mitarbeiter sind akut von Burnout bedroht, weil sie wegen der nicht enden wollenden Rettungsmaßnahmen immer mehr zu tun haben. Die EZB fordert jetzt die Finanzierung von 1000 weiteren Stellen. Für einen Anstieg des Angstpegels sorgte inzwischen auch das Wort „Brexit“, und wer weiß, welche lustig-tragischen Anglizismen wir Europäer uns in der nächsten Zeit noch werden ausdenken müssen: „Spexit“? „Frexit“? Oder vielleicht kommt es ja auch ganz anders, und es gibt einen „Dexit“?

Das Fehlen einer definierten und planvollen Möglichkeit eines „Exit“ läßt jedenfalls meine Erinnerung nochmals in die 1990er Jahre zurückgehen. Damals schrieb die mir aus der Studienzeit persönlich bekannte Autorin Hanne Baar ein Büchlein mit dem Titel „Wie man verrückt werden kann“. Dreh- und Angelpunkt ihrer Anleitung zum Verrücktwerden ist der Satz „Alles, nur das nicht. “ Wenn wir etwas „Schrecklichstes“ definieren, das wir um jeden Preis vermeiden wollen, dann schränken wir unseren Lebensraum ein. Wir ziehen gewissermaßen eine Grenze um dieses „Schrecklichste“ und sperren uns von dem umgrenzten Gebiet aus. Klar, da ist es so schrecklich, das soll nicht Teil unseres Lebens sein. Doch dadurch wird es enger in unserem Leben. Und Enge ist der „Stoff“, aus dem Angst besteht.

Ende Juni wiederholte Bundeskanzlerin Merkel angesichts der unmittelbar bevorstehenden Staatspleite Griechenlands einen Satz, der nichts anderes als eine Umschreibung des Alles-nur-das-nicht-Satzes ist: „Stirbt der Euro, dann stirbt Europa.“ Die Pleite eines Euro-Mitgliedslandes oder auch nur die Pleite einer „systemrelevanten“ Bank gefährde den Fortbestand des Euros. Und das wiederum gefährde den Fortbestand der EU. Das darf nicht sein! Alles, nur das nicht! Wir müssen das um jeden Preis verhindern! – Leider ist „um jeden Preis“ immer ein zu hoher Preis. Entsprechend hoch sind die Geldsummen, die die EU für ihre vielfältigen und kaum noch überschaubaren Rettungsmaßnahmen lockermacht. Oder vielmehr: druckt.


Keine Gemeinsamkeiten in Europa?

Begründet hat die Kanzlerin ihren Alles-nur-das-nicht-Satz so: „Wenn der Euro stirbt, dann haben wir keine Gemeinsamkeiten mehr.“ Haben wir den Satz geschluckt? Ich fürchte, ja. Er klingt ja so logisch. Die Medien haben ihn unkritisch wiedergegeben und damit das betrieben, was wir damals in der DDR „Hofberichterstattung“ nannten. Vielleicht hätten wir uns den Satz vor dem Schlucken erst mal auf der Zunge zergehen lassen sollen. Denn er spricht erstaunlich offen über das Befinden und den Zustand der Europäischen Union selbst. Und das ist es, das uns wirklich sorgen sollte.

Wenn der Euro stirbt, dann haben wir keine Gemeinsamkeiten mehr. Wo sind unsere gemeinsame Geschichte, unsere gemeinsamen Werte, unsere gemeinsamen Ziele geblieben? Wenn die Politik mit dem Werbespruch „Mehr Europa“ für ... ja, für was eigentlich? ... wirbt, frage ich mich, ob wir denn nicht bisher schon 100 Prozent Europa hatten. Wieviel wollen wir denn noch? Und: Bedeutet der Ruf nach Mehr nicht, daß wir den Reichtum, den wir schon haben, geringschätzen?

Ich weiß nicht, wie Sie zur Bibel stehen. Ich für meinen Teil finde in ihr immer wieder große Weisheit, die zu kennen und anzuwenden uns gut tun würde. So sagt sie im Gleichnis von den „anvertrauten Talenten“: Wer hat, dem wird hinzugegeben werden. Wer nicht hat, dem wird auch das, was er zu haben meint, genommen werden. Wieviel Wahrheit darin steckt, erlebe ich immer wieder im Coaching. Wenn wir nicht wissen, was wir können, verlieren wir die Berührung mit unseren reichhaltigen Talenten, und unser Lebens- und Arbeitsmöglichkeiten engen sich immer mehr ein. Wenn wir aber die Fülle in uns entdecken und beginnen, sie fließen zu lassen, dann wächst sie immer weiter. Es kommt immer mehr hinzu! Die zentrale Frage ist deshalb: Bin ich „Habender“ – oder nicht?


Wo ist der Reichtum Europas geblieben?

Den gleichen Fehler machen wir auf politischer Ebene. Irgendwie haben wir verlernt, „Habende“ zu sein. Wir haben die Berührung mit unseren Schätzen verloren und sind geistig verarmt. Was hatten wir denn vor der EU? Europa – oder zumindest Westeuropa – erlebte nach dem Krieg eine jahrzehntelange Epoche von Frieden, Wohlstand und Demokratie. War uns das denn nicht genug Europa? Was wollen wir den jetzt noch?

Heute haben wir statt mehr Europa nur mehr Probleme. Wenn ich mal nach hochsensibler Art geistig ein Stück zurücktrete, um das Ganze in den Blick zu bekommen, dann erinnert mich die EU an eine Studentenwohngemeinschaft. Vorher wohnte jeder in seinem Haus, bestimmte darin und kümmerte sich um den Haushalt, so gut er konnte, und zwar nach den Kriterien, die ihm wichtig waren. Der Besuch beim Nachbarn oder gemeinsame Unternehmungen waren Höhepunkte, die das Gemeinschaftsgefühl stärkten. Sich gegenseitig den Rasenmäher oder die Bohrmaschine auszuleihen oder dem Nachbarn für seinen Kuchen mit einer Tüte Mehl auszuhelfen, gehörte einfach dazu.

Heute sind wir alle in ein gemeinsames Haus gezogen. Jeder hat sein Zimmer, aber Flur, Küche, Bad, Keller, Garage und Garten nutzen wir nun gemeinsam. Und alle Türen stehen immer offen. Jetzt prallen unterschiedliche Ansichten von Sauberkeit, Ehrlichkeit und Gerechtigkeit aufeinander. Reinigungs- und Einkaufspläne müssen abgestimmt, die Haushaltskasse muß gemeinsam geführt, Anschaffungen gemeinsam geplant werden. Das birgt so viel Streitpotential, bindet so viel Aufmerksamkeit und fordert so viel Energie von allen Beteiligten, daß sie angesichts lauter aktueller Probleme ihre gemeinsamen Wurzeln, Werte und Erlebnisse völlig vergessen haben. Der Ton ist scharf und unduldsam geworden, Meinungsverschiedenheiten landen immer öfter vor Gericht.


Europa – nichts als Bürokratie und Euro?

Wir haben vergessen, daß Multikulti nur funktioniert, wenn man sich auch mal aus dem Weg gehen kann und genügend Freiraum hat, den man selber gestalten kann. Statt dessen gängelt uns das eilig erstellte, intransparente Ungetüm von Gesetzeswerk des Vertrags von Lissabon, laufend ergänzt durch neue Erlasse der Brüsseler Superbürokratie, die in jeden Einzelstaat und in unser aller Leben hineinregieren. Das ist wahrlich nichts, worauf wir Europäer stolz sein können. Und schon gar nichts davon spricht unsere Emotionen positiv an. Das Geburtsdokument der Vereinigten Staaten von Amerika ist dagegen die nur eine Seite umfassende Unabhängigkeitserklärung, die bis heute den Stolz, die Identität und die Werte der US-Amerikaner prägt.

Also mußte in Europa etwas Emotionaleres her: Eine gemeinsame Währung. Verreisen ohne Geld umzutauschen – wenn das kein Argument war! Auch die Wirtschaft freute sich, nun Handel treiben zu können ohne Währungsrisiken. Noch bevor politische Strukturen vereinheitlicht waren, sollte uns eine Währung einigen. Das tut sie auch – aber leider zu gut. Sie kettet uns aneinander. Die Einzelstaaten können nun nicht mehr individuell mit währungspolitischen Maßnahmen auf das Auf und Ab ihrer Wirtschaften reagieren. Die Probleme in Griechenland und anderen Ländern an der südlichen Peripherie waren unausweichlich. Der Euro war eine politische Fehlentscheidung gegen die vielen Warnungen weitblickender Fachleute. Doch leider nicht genug damit: Der Euro wurde zum Zauberbesen, den wir nun nicht mehr los werden.

Wir haben uns in eine eigentlich kuriose Situation hineinmanövriert: Mit dem Euro funktioniert es nicht, aber ohne Euro geht es auch nicht mehr. Warum der Euro nicht sterben darf, habe ich erst verstanden, nachdem die Schweiz vor einem halben Jahr die Bindung des Franken an den Euro überraschend gekappt hat. Das anschließende wilde Auf und Ab der Finanzmärkte zeigte, wieviel Spannung sich zwischen Euro und Franken aufgebaut hatte, die sich nun unkontrolliert entlud. Das war zwar schnell vorbei, aber den Schweizer Staat hat der Flirt mit dem Euro 30 Milliarden Franken gekostet – für eine so kleine Volkswirtschaft eine beträchtliche Summe. Wieviel Spannung muß sich erst innerhalb des Euroraumes aufgebaut haben! Was mag passieren, wenn sie sich unkontrolliert löst? Ich kann die Angst vor einem „Grexit“ oder gar einem Zerbruch des Euros verstehen. Alles, nur das nicht!


Heilsbringer Euro?

Wenn ich mit meinem hochsensiblen Blick noch weiter von der Szenerie zurücktrete, so daß im Augenwinkel die zeitlose Weisheit der Bibel erscheint, stelle ich fest: Der Euro wurde zum Götzen. Was ist ein Götze? Etwas, das ich selbst zu meinem Gott und Heilsbringer erkläre. Angefangen beim sprichwörtlichen Tanz ums Goldene Kalb, thematisiert die Bibel immer und immer wieder das Thema Götzendienst. Wie absurd Götzendienst ist, karikiert sie sinngemäß so:

Du gehst in den Wald und fällst einen Baum. Einen Teil des Baumes zerkleinerst du zu Brennholz. Aus dem anderen Teil schnitzt du ein Götzenbild, malst es bunt an, behängst es mit Gold und Silber, trägst es in den Tempel, denn es kann ja nicht gehen, stellst es auf und befestigst es, damit es nicht wackelt, und wirfst dich dann davor nieder. Mit dem einen Teil des Baumes kochst du dein Essen, vom anderen Teil erbittest du Leben und Segen.

Vom Euro erhoffen wir uns Einheit und Gemeinschaft – das Heil für Europa. Doch nun wackelt er. Und wir sind es, die ihn retten müssen – den Euro, den wir doch schufen, damit er uns das ersehnte Heil bringt. Und womit versuchen wir ihn zu retten? Mit dem Euro selbst, der doch wackelt und rettungsbedürftig ist. Und so lenkt eine astronomisch hoch verschuldete Staatengemeinschaft astronomisch hohe Summen in die Rettung eines selbstgemachten Götzen, aber für Menschen aus Fleisch und Blut – etwa die schlechtbezahlten Kita-Mitarbeiter – ist kein Geld mehr da. Unangenehme Frage: Wenn sich da etwas um sich selbst dreht, wenn wir ein Problem durch sich selbst bekämpfen wollen, wenn sich die Katze in den Schwanz beißt – kann das denn überhaupt funktionieren?


Keine Lösung in Sicht?

Obwohl die Politik alles mögliche versucht und dabei sogar Verträge bricht und Kompetenzen überschreitet, hat bisher niemand eine Lösung für die Probleme. Mit dem alten, gewohnten Denken werden wir auch keine Lösung finden. Wir brauchen den Mut zu einem neuen Blickwinkel. Beispielsweise weg von den Symptomen hin auf die Ursachen. Das könnte allerdings unangenehme Einsichten bringen. Es fordert Schuldeingeständnisse und die Umkehr von falschen Wegen. Die wiederum könnte für die Politik und für uns alle erst mal unbequem werden, denn das Alte und Kranke muß Platz machen, wenn Neues entstehen soll – ein Geschehen, das wir nicht wirklich kontrollieren können. Was beim Zahnarzt oder beim Therapeuten gilt, gilt auch in Politik und Gesellschaft: Der Weg zur Heilung führt durch den Schmerz.

Eben fiel das Stichwort Kita-Mitarbeiter, mit dem ich eigentlich meine Vorrede beenden und zu dem Thema überleiten wollte, das mich schon länger bewegt. Doch weil meine Vorrede angesichts der zugespitzten Ereignisse länger geworden ist als beabsichtigt, lasse ich sie für sich stehen, schließe an dieser Stelle und vertröste für Weiteres auf den nächsten Newsletter.

Für heute bleibt ein Wunsch: Daß wir Europäer wieder „Habende“ werden. Daß wir uns der Werte erinnern, die Europa einst groß und stark gemacht haben – etwa die Demokratie. Auch die Demokratie ist ja eine Erfindung der Griechen, nicht nur das Drama. Und gerade mit Blick auf die Menschen in Griechenland, die unter der Schuldenkrise besonders leiden, sollten wir uns auch wieder biblischer Werte erinnern – vor allem der unveräußerlichen Würde und des unendlich hohen Wertes des Menschen. Es geht um Menschen – nicht um Geld!

Herzlichst,
Ihr Reimar Lüngen



„Man kann einen Kontinent nicht durch Geld einen. Wird auch hier nicht funktionieren.“
– Gregor Gysi, 1998



Inhalt

> Termine und Infos
> Beruflichen Wandel meistern



Termine und Infos


Was Seminartermine angeht, ist die Lage noch unverändert. Seit einigen Monaten bin ich neben dem Coaching an einigen Kreativprojekten dran, die sich jetzt dem Ende zuneigen – was dabei herauskommt, werden Sie erfahren, sobald ein „vorzeigbarer“ Stand erreicht ist. Nun liegen erst mal die Sommermonate vor uns – nach der vielen zusätzlichen Arbeit Zeit für mich, neben den weiter laufenden Coaching-Terminen ein wenig kürzerzutreten. Der August ist mein Urlaubsmonat – da werde ich für Anfragen nicht erreichbar sein.

Im Herbst fokussiere ich auf Weiterbildung. Ich habe mich für einen Fernkurs angemeldet, der im September beginnt. Gern möchte ich mehr darüber berichten, da es um Themen geht, die mich – und sicher auch Sie – bewegen. Auf jeden Fall habe ich richtig Lust auf den Kurs, und Lust, Neuland zu beschreiten. Doch da alles noch recht vage ist, halte ich noch nicht die Zeit für gekommen, zu berichten. Ich möchte erst mal den Fernkurs anlaufen lassen, um zu sehen, wie er sich mit der Coaching-Arbeit verträgt. Es bedeutet für mich 8 bis 10 Stunden pro Woche Lernarbeit. Damit ich Ihnen weiter mit Coaching zur Verfügung stehen kann, trifft es erst mal weiter die Seminartätigkeit. Falls es gut läuft mit dem Kurs, ist wenigstens ein HSP-Seminar im späten Herbst nicht ausgeschlossen. Sie können mich übrigens dazu motivieren, indem Sie nachfragen oder mich von Interessenten wissen lassen.

Auch der Newsletter wird voraussichtlich – wie schon jetzt – nicht immer im üblichen Monatstakt erscheinen können. Allerdings auch hier: Wenn mich etwas im Fernkurs Gelerntes sehr bewegt, kann es gut sein, daß es kurzerhand zu einem Newsletter-Thema wird. Bleiben Sie einfach weiter dran, so wie bisher – danke dafür!

Immer wieder werde ich gefragt, ob es solche Seminare, wie ich sie anbiete, auch anderswo als nur in Norddeutschland gäbe. Meines Wissens nicht – aber ich würde sie auch woanders halten, wenn ich eingeladen werde. Langfristige Anfragen takte ich trotz der aktuellen Projekte gern mit ein. Wenn es am Ort einen Ansprechpartner oder ein Team gibt, das bei der Organisation hilft und lokal auch ein wenig die Werbetrommel rührt, dann können wir mit wenig Aufwand Großes erreichen – natürlich zu beiderseitigem Nutzen, wie bisherige Veranstaltungen zeigen. Also: Wenn Sie mich als Referent einladen möchten, dann sprechen Sie mich gern an!

Mehr zu meinen Seminarthemen auf: www.RLuengen.de/termine



Beruflichen Wandel meistern

Sie sind frustriert im Beruf? Drohen auszubrennen? Langweilen sich zu Tode? Vermissen den Sinn? Wissen nicht, wie es weitergehen soll? Dann bleiben Sie nicht in Ihrer frustrierenden Situation! Sie riskieren sonst vielleicht sogar gesundheitliche Schäden. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist.

Wenn Sie sich eine Veränderung nicht zutrauen oder nicht wissen, was Sie als nächstes tun sollen, dann stehe ich Ihnen mit Berufungscoaching und/oder Bewerbungscoaching gern zur Verfügung: Sie entdecken, was in Ihnen steckt, gewinnen Klarheit über Ihre Möglichkeiten, wissen, welche Richtung Sie einschlagen können, verstehen, wie der Bewerbungsprozeß funktioniert und präsentieren mutig einen Lebenslauf, auf den Sie stolz sein können.

Wenn Sie sich das wünschen, dann lassen Sie sich doch zu einem unverbindlichen und kostenlosen Kennenlerntelefonat einladen. Wir nehmen uns Zeit füreinander und ergründen, was Sie brauchen und was ich für Sie tun kann. Sie gehen kein Risiko ein: Nur wenn alles perfekt paßt, beginnen wir mit dem Coaching. Davor sind Sie zu nichts weiter verpflichtet.

So erreichen Sie mich:

Reimar Lüngen
Onckenstraße 11
22607 Hamburg

Tel. 040/28 41 09 45
E-Mail info@klaarkimming.org

Mehr Infos auf: www.KlaarKimming.org




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