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Newsletter April 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser,

ich genieße es, Menschen kennenzulernen. Jedes Kennenlern-Gespräch macht mich neugierig, und es ist ein schönes Erlebnis für mich, Zeit und Ruhe für ein gegenseitiges Kennenlernen zu haben. Im März habe ich überraschend eine mutige Initiativbewerbung erhalten, die mich - auch wenn es noch nicht Zeit für einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin ist - neugierig gemacht hat. Doch leider hat sie, wie so viele Bewerbungen, mit ihrem zu knapp gehaltenen Lebenslauf viele Fragen offen gelassen.

Kurz darauf las ich in der Zeitschrift "Jobs kompakt", die regelmäßig in unserem Supermarkt ausliegt, Klagen über schlechte Bewerbungen. Sie hatten selber Mitarbeiter gesucht und widmeten nun dem Thema gleich mehrere Seiten. Viel Aufhebens um Kleinigkeiten wie Rechtschreibfehler, Kaffeeflecken und Eselsohren - aber kein Wort dazu, wie ein guter Lebenslauf aussehen sollte.

Wußten Sie schon, daß ich neben dem Berufungscoaching auch Bewerbungscoaching anbiete? Dabei geht es nicht um Äußerlichkeiten - um all die Dinge, die in allen Bewerbungsratgebern stehen -, sondern vor allem um Ihren Lebenslauf. Wie muß er aussehen, damit Sie ihn stolz und mit gutem Gefühl präsentieren können? Wie kann er Ihre Stärken ganz natürlich strahlen lassen? Wie können Sie selbst aus scheinbar dunklen Flecken in Ihrer Vita noch kostbare Schätze machen, ohne unehrlich zu sein und ohne etwas verschweigen zu müssen? Ehrliche Bewerbungen sind entspannte Bewerbungen.

Unzufriedenheit auf der Arbeit, Mobbing, Überforderung oder Burnout sind derzeit in aller Munde. Wenn Sie davon betroffen sind, dann scheuen Sie nicht die Mühen einer Veränderung, damit Sie nicht zugrunde gehen. Trauen Sie sich, über einen beruflichen Wechsel nachzudenken und sprechen Sie mich an - damit die Bewerbung ihren Schrecken verliert.

Herzlichst
Ihr Reimar Lüngen



"Wir müssen jederzeit bereit sein, das, was wir sind, aufzugeben für das, was wir vielleicht werden könnten. Jede Veränderung bringt ein Geschenk."
- Charles Dubois



Inhalt

> Berufswechsel: In Deutschland schwierig
> Impulsseminar: Erfahrungsbericht im Internet
> Müßiggang: So wertvoll wie Sport
> Termine und Ausblick
> Beruflichen Wandel meistern


Berufswechsel: In Deutschland schwierig

Die Arbeitswelt verändert sich zunehmend: Geschätzte 40 Prozent der Berufe werden in den nächsten 10 Jahren aussterben, und neue werden entstehen. Der Wechsel von einem Beruf in einen anderen ist in vielen Ländern nichts Ungewöhnliches mehr. Doch in Deutschland, so ergab eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), mache die starre Fokussierung der Arbeitgeber auf Berufszertifikate den Sprung schwierig.

Gerade mal drei Prozent der Arbeitnehmer, berichtet die Zeitschrift "Jobs kompakt", wagen hierzulande den Wechsel. In Großbritannien seien es dreimal mehr - dort lege man mehr wert auf die Berufserfahrung als auf Abschlüsse. Berufliche Mobilität sei dort eine gern gesehene Eigenschaft von Arbeitnehmern. Insgesamt sei der britische Arbeitsmarkt stärker in Bewegung, ein großer Teil der Arbeitnehmer wechsele freiwillig, Chancen und Zufriedenheit seien höher. Nicht zuletzt lassen neue Berufserfahrungen und Qualifikationen ihren Marktwert steigen - ein Modell, von dem Deutschland noch lernen könne.

Dennoch denken auch deutsche Arbeitgeber zunehmend um. Stellenausschreibungen hängen zwar immer noch im klassischen Berufe-Raster. Doch viele unternehmerische Herausforderungen sind heute fachdisziplinübergreifend. Gefragt sind hier Leute, die über klassische Berufs- und Wissensgrenzen hinwegdenken können - das sind häufig Berufswechsler. Mit überzeugenden Initiativbewerbungen sind sogar sie es, die die nötigen Veränderungsimpulse in die Unternehmen hinein geben.

Mehr zum Bewerbungscoaching: www.KlaarKimming.org/leistungen.html#abs05



Impulsseminar: Erfahrungsbericht im Internet

Eine Teilnehmerin meines Impulsseminars "Hochsensibilität verstehen", die Musiktherapeutin Harriet Oerkwitz, hat in ihrem Weblog "Konzert der Stille" einen Erfahrungsbericht geschrieben und mir erlaubt, darauf zu verlinken. Da die Adresse des Blog-Eintrags sehr lang und unübersichtlich ist, gebe ich sie lieber nicht in diesem Newsletter an. Statt dessen schauen Sie doch mal auf meine Aktuell-Seite auf KlaarKimming.org. Der derzeit dritte Eintrag von oben, "Erfahrungsbericht zum Seminar Hochsensibilität", enthält den Link zum Erfahrungsbericht. Viel Spaß beim Lesen!

Zur Aktuell-Seite auf KlaarKimming.org: www.KlaarKimming.org/aktuell.html



Müßiggang: So wertvoll wie Sport

Die Techniker-Krankenkasse lädt in ihrem aktuellen Mitgliedermagazin zum Nichtstun ein. Es erhole nicht nur, sondern inspiriere auch. Wer auf vielen Hochzeiten tanzt, so die Autorin des Beitrags, die TV-Ärztin und Moderatorin Dr. med. Susanne Holst, gelte als belastbar und beliebt. Doch der Preis dafür sei hoch: Atemlosigkeit, Hetze und Erschöpfung.

Das Nichtstun sei uns so ungewohnt, daß wir es erst mal erlernen müssen - und dann auch aushalten, und zwar mit gutem Gewissen. Geist und Sinne brauchten schöpferische Pausen - das sagen auch Hirnforscher und Psychologen. In solchen Auszeiten passiert ja nicht nichts: Der Körper regeneriert sich, das Gehirn entwickelt neue Kreativität. Kleine "Ego-Stunden" seien so wertvoll wie Sport.

Unverplante Zeit zählt zu den wichtigsten Vorbeugemaßnahmen gegen Burnout und Erschöpfung. Unverzichtbar ist sie auch für hochsensible Menschen, die sich immer wieder Auszeiten suchen sollten, um die auf sie eingestürmten Eindrücke zu verarbeiten. Diese Auszeiten sind so wichtig, daß wir sie ihrerseits bewußt einplanen und in den Terminkalender eintragen sollten. Damit können wir sie wirksam gegen den Ansturm anderer Termine verteidigen.

Mehr zu in den nächsten Seminaren auf www.RLuengen.de/termine



Termine und Ausblick

Das Impulsseminar "Hochsensibilität leben" gibt es wieder am Donnerstag, dem 12. April 2012 in Hamburg-Eppendorf - das ist in der Woche nach Ostern. Hier bekommen Sie Informationen, was Hochsensible tun können, um ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden und einzunehmen - und was sie nicht tun dürfen, um nicht zugrunde zu gehen. Es ist das Anschlußseminar zum Thema "Hochsensibilität verstehen", das im März stattfand. Die beiden Teile der Seminarreihe bauen aufeinander auf, Sie können Sie aber auch einzeln besuchen. Beide Seminare richten sich sowohl an Hochsensible, als auch an Menschen, die im Beruf mit Hochsensiblen Berührung haben.

Mehr zum Impulsseminar auf: www.RLuengen.de/termine/termine.html#m015


Ein neues Thema geht am 10. Mai ebenfalls in Hamburg-Eppendorf an den Start: "Burnout - Gefahr erkennen und vermeiden". Burnout droht ein unbeherrschbares Problem zu werden. Immer mehr Menschen sind betroffen. Wir sollten nicht warten, bis andere etwas verändern, sondern selbst Vorsorge treffen, um uns zu schützen. Burnout entsteht schleichend - das macht es so gefährlich. Das Seminar setzt das Thema Burnout einerseits in einen größeren Zusammenhang, versetzt Sie andererseits in die Lage, die ersten Warnzeichen zu erkennen und richtig darauf zu reagieren. Und schließlich geht es um die Frage, wie wir uns schützen können.

Mehr zum Impulsseminar auf: www.RLuengen.de/termine/termine.html#m035


Kürzlich wurde ich gefragt, ob es solche Seminare, wie ich sie anbiete, auch anderswo als nur in Norddeutschland geben würde. Meines Wissens tut es kein anderer - aber ich würde es auch woanders tun, wenn ich eingeladen werde. Wenn es am Ort einen Ansprechpartner oder ein Team gibt, das bei der Organisation hilft und lokal auch ein wenig die Werbetrommel rührt, dann können wir mit wenig Aufwand Großes erreichen - natürlich zu beiderseitigem Nutzen, wie vergangene Veranstaltungen zeigen. Also: Wenn Sie mich als Referent einladen möchten, dann sprechen Sie mich gern an!

Mehr zu allen Seminaren auf: www.RLuengen.de



Beruflichen Wandel meistern

Alles verändert sich, auch die Arbeitswelt. Es ist, als würde uns der Boden unter den Füßen weggerissen. Viele Menschen kommen an den Punkt, daß sie nicht mehr so weitermachen wollen oder können, wie bisher. Aber sie tun sich schwer damit, etwas im eigenen Leben zu verändern. Geht es Ihnen auch so?

Dann bleiben Sie nicht in der Ihrer frustrierenden Situation! Sie riskieren sonst gesundheitliche Schäden. Wenn Sie sich eine Veränderung nicht zutrauen oder nicht wissen, was Sie tun sollen, dann stehe ich Ihnen mit Bewerbungs- oder Berufungscoaching gern zur Verfügung: Sie entdecken, was in Ihnen steckt, gewinnen Klarheit über Ihre Möglichkeiten, wissen, welche Richtung Sie einschlagen können, verstehen, wie der Bewerbungsprozeß funktioniert und präsentieren mutig einen Lebenslauf, auf den Sie stolz sein können.

Wenn Sie sich das wünschen, dann lassen Sie sich doch zu einem unverbindlichen und kostenlosen Kennenlerngespräch einladen. Wir nehmen uns Zeit füreinander und ergründen, was Sie brauchen und was ich für Sie tun kann. Sie gehen kein Risiko ein: Nur wenn alles perfekt paßt, beginnen wir mit dem Coaching. Davor sind Sie zu nichts weiter verpflichtet.

Reimar Lüngen
Onckenstraße 11
22607 Hamburg

Tel. 040/28 41 09 45
E-Mail info@klaarkimming.org

Mehr auf www.KlaarKimming.org


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